Interwoven
I
Die festen quadratischen Graupappen mit gerissenen Rändern stammen aus einer verlassenen Kartonage- und Papierfabrik in Berlin-Spandau. Ursprünglich dienten sie zu Testzwecken bei der Kartonherstellung. Auf ihnen entstehen lavierte Federzeichnungen, flüchtige Ableitungen von Gebäude- und Stadtansichten. Die Zeichenweise orientiert sich an einer textilen Idee. Das Bild der Architektur wird zu einem grobmaschigen Gewebe, das sich anpassungsfähig über die Bildfläche spannt und dabei Löcher lässt für die Positionen von Raumöffnungen und Fenstern.

Interwoven No 16, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 21, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 9, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 3, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 1, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 14, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 2, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 12, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 10, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 11, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 13, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 15, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 18, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 22, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014

Interwoven No 25, lavierte Federzeichnung, grundierte Graupappe, 2014